Termine

14.01.2025
"Das besorgte Antlitz": MuSeele-Sonderausstellung in Göppingen
Vernissage am 15. Januar im DANEBEN, Klinikum ChristophsbadSpannende Zeichnungen, Gemälde und Fotos zu kritischen Seelenlagen werden in der ersten Ausstellung des DANEBEN unter dem Titel „Das besorgte Antlitz“ gezeigt, mit Vernissage am Mittwoch, 15. Januar 2025 um 16 Uhr. Der neu eröffnete Raum „Daneben“ befindet sich direkt neben dem Psychiatriemuseum MuSeele im Haus 10 und bietet zusätzlichen Platz für Sonderausstellungen. Laut Veranstalter spiegeln sich in den präsentierten Porträts mit kommentierenden Texten unterschiedliche psychiatriebezogene Stimmungen wider. Angekündigt sind Werke von Wolfgang Bünemann, Kurt Gminder, Anette Haug, Hepperle, Frido Hohberger, Horst Janssen, Ingeborg Jung, Karsten Kirschke, Armin Müller-Stahl, Monika Schaber, Uwe Paulsen, PETA, Pola Polanski, Andy Reiner, Uli Reinhardt, Georg Schönborn, Michael Uttenweiler und anonymen Künstler*innen.
Die Ausstellung findet anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des MuSeele statt und ist bis 31. Mai zu sehen, einige der Arbeiten sind käuflich vor Ort zu erwerben. Am 15. Januar ist der Eintritt frei. Die Sonderausstellung kann dann zu den regulären Öffnungszeiten des MuSeele besucht werden (Eintritt 2 €): mittwochs 16-18 Uhr und sonntags 14-16 Uhr sowie nach Vereinbarung. Mehr unter der angegebenen Website.
- Bild: Zeichnung des Künstlers Karsten Kirschke, Münster (©). Foto: Archiv Red. SeelenLaute (mit erneutem Dank an den Künstler für die Zurverfügungstellung für die SeelenLaute-Medien und Portal art-transmitter.de) -
www.museele.de/veranstaltungenDie Ausstellung findet anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des MuSeele statt und ist bis 31. Mai zu sehen, einige der Arbeiten sind käuflich vor Ort zu erwerben. Am 15. Januar ist der Eintritt frei. Die Sonderausstellung kann dann zu den regulären Öffnungszeiten des MuSeele besucht werden (Eintritt 2 €): mittwochs 16-18 Uhr und sonntags 14-16 Uhr sowie nach Vereinbarung. Mehr unter der angegebenen Website.
- Bild: Zeichnung des Künstlers Karsten Kirschke, Münster (©). Foto: Archiv Red. SeelenLaute (mit erneutem Dank an den Künstler für die Zurverfügungstellung für die SeelenLaute-Medien und Portal art-transmitter.de) -

04.01.2025
26. Jahresausstellung 2024 im Kunsthaus Kannen
20.10.2024 - 26.01.2025 in MünsterNoch bis 26. Januar zeigt das Münsteraner Kunsthaus Kannen (im Alexianer Klinikum-Campus) seine vom Kulturamt der Stadt unterstützte nunmehr 26. Jahresausstellung, mit einer Vielfalt zeitgenössischer Werke von Kunstschaffenden des hauseigenen Ateliers sowie von Externen. Zu sehen sind über 300 Bildwerke und Objekte von über 60 Künstler*innen mit Psychiatrieerfahrung oder einer geistigen Behinderung. Seit 1996 wird hier in jedem Jahr aktuelle so genannte Outsider Art präsentiert und zum Verkauf angeboten.
Vertreten sind u.a. Schöpfungen von Liliana Shpigalter und Stefan Tiersch. Tiersch zeichnet und malt mit dünner Linie dichte Strukturen, in denen sich märchenhafte Pflanzen, Tiere und Fabelwesen suchen lassen. Atalay Dogan von der Thikwa Werkstatt Berlin regt mit farbenfrohen Karosserie-Motiven zum Schmunzeln an. Ebenso von dort kommen Werke von Tim Petersen, in denen Flächen, Figuren, Buchstaben und Landschaften miteinander verschmelzen.
Künstler*innen aus dem Kunsthaus Kannen: Maria Barros-Parada, Johannes Bayer, Paul Berger, Stephan Dürken, Jürgen Essing, Erika Godl, Hans-Günther Harst, Ulrike Hoyer, Wilke Klees, Helmut Liczniersky, Alfred Olschewski, Helmut Paus,Doris Barros Parada, Linda Reimer, Stefan Reimer, Franziska Röckmann, Muammer Savran, Petra Semeniuk, Gerd Schippel, Liliana Shipgalter, Nicole Szlachetka, Falco Tietz, Walter Vieth und Markus Vogel.
Externe Künstler*innen: Rima Ade, Harald Albermann, Roland Auerswald, Anne Averbeck, Udo Benek, Monika Beste, Laetitia Buse, Patricia Bragado, Felix Brüning, Shari Bruns, Marcel Dahlmann, Monika Dieckmann, Marina Dohlen, Atalay Dogan, Natascha Fix, Michael Globisch, Daniel Gutenschwager, Matthias Greibke, Thomas Hecht, Sie Heißen, Oliver Hohenstein, Nicole Jabolonski, Ingeborg Jung, Klaus Kegelmann, Karsten Kirschke, Alexander Lange, Annika Lebküchner, Robert Linke, Brigitte Lütkt-Beckmann, Markus Meurer, Sebastian Möllers, Tim Petersen, Peter Pankow, Elke Prawada, Rachel Rosen, Pieter Snoeck, Gabi Stank, Klaus Therling, Stefan Tiersch, Sabine Tollkühn-Klein, Janemiek Tukker, Lisa Urban, Anja Volle, Sylvia Warthorst, Gabriele Winkler, Monika Wonnemann und Haci Sami Yaman.
Kontakt und weitere Informationen unter der angegebenen Website
- Bild: Stefan Tiersch vor einem seiner Werke (Foto: G. Peitz, 2023) -
www.kunsthaus-kannen.de/ausstellungen/Vertreten sind u.a. Schöpfungen von Liliana Shpigalter und Stefan Tiersch. Tiersch zeichnet und malt mit dünner Linie dichte Strukturen, in denen sich märchenhafte Pflanzen, Tiere und Fabelwesen suchen lassen. Atalay Dogan von der Thikwa Werkstatt Berlin regt mit farbenfrohen Karosserie-Motiven zum Schmunzeln an. Ebenso von dort kommen Werke von Tim Petersen, in denen Flächen, Figuren, Buchstaben und Landschaften miteinander verschmelzen.
Künstler*innen aus dem Kunsthaus Kannen: Maria Barros-Parada, Johannes Bayer, Paul Berger, Stephan Dürken, Jürgen Essing, Erika Godl, Hans-Günther Harst, Ulrike Hoyer, Wilke Klees, Helmut Liczniersky, Alfred Olschewski, Helmut Paus,Doris Barros Parada, Linda Reimer, Stefan Reimer, Franziska Röckmann, Muammer Savran, Petra Semeniuk, Gerd Schippel, Liliana Shipgalter, Nicole Szlachetka, Falco Tietz, Walter Vieth und Markus Vogel.
Externe Künstler*innen: Rima Ade, Harald Albermann, Roland Auerswald, Anne Averbeck, Udo Benek, Monika Beste, Laetitia Buse, Patricia Bragado, Felix Brüning, Shari Bruns, Marcel Dahlmann, Monika Dieckmann, Marina Dohlen, Atalay Dogan, Natascha Fix, Michael Globisch, Daniel Gutenschwager, Matthias Greibke, Thomas Hecht, Sie Heißen, Oliver Hohenstein, Nicole Jabolonski, Ingeborg Jung, Klaus Kegelmann, Karsten Kirschke, Alexander Lange, Annika Lebküchner, Robert Linke, Brigitte Lütkt-Beckmann, Markus Meurer, Sebastian Möllers, Tim Petersen, Peter Pankow, Elke Prawada, Rachel Rosen, Pieter Snoeck, Gabi Stank, Klaus Therling, Stefan Tiersch, Sabine Tollkühn-Klein, Janemiek Tukker, Lisa Urban, Anja Volle, Sylvia Warthorst, Gabriele Winkler, Monika Wonnemann und Haci Sami Yaman.
Kontakt und weitere Informationen unter der angegebenen Website
- Bild: Stefan Tiersch vor einem seiner Werke (Foto: G. Peitz, 2023) -
12.12.2024
Artist in Residence in Usbekistan
Bewerbungen bis 5. Januar 2025Aus Usbekistan kommt eine offene Ausschreibung der CCA Artist Residencies in Zusammenarbeit mit der Uzbekistan Art and Culture Development Foundation, als Open Call für das Artist Residencies Programm in diesem mittelasiatischen Land. Die Website informiert entsprechend:
Diese Möglichkeit bietet voll finanzierte achtwöchige Residenzen bei Artist Residencies in Taschkent. Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt können sich bewerben. Anzahl der Teilnehmer: 4 Künstler gleichzeitig. Teilnahmevoraussetzungen: ausgefülltes Formular, Portfolio und ein Projektvorschlag. Teilnahmevorteile: abgedeckte Reisekosten, Visum, Unterkunftskosten, Stipendium, notwendige Materialversorgung (innerhalb des vereinbarten Rahmens), Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen (Vorträge, Diskussionen, Workshops) in den Künstlerresidenzen (1-2 Veranstaltungen während der Residenz) und Ausstellung der Endergebnisse in den Räumen der Künstlerresidenzen am Ende des Aufenthalts in Taschkent.
Anmeldeverfahren: ausschließlich digitale Bewerbung. Die nächsten verfügbaren Residenztermine sind 03.02.2025 - 30.03.2025 und 05.05.2025 - 29.06.2025. Die Bewerbungsfrist endet am 5. Januar 2025. Jury: Alisher Rakhimov, Taschkent / Pascale Siegrist Mussard, Mailand / Carla Sodi Ambrosi, Mexiko-Stadt / Glenn Adamson, New York , London / Ronald Rael, Los Angeles / Ahmad Angawi, Dschidda und Ikko Yokoyama, Hongkong.
Zentrum für zeitgenössische Kunst, Gebäude B, Amir Temur Str. 6 Taschkent, Usbekistan. E-Mail-Kontakt unter info@ccat.uz, Tel. +99871 207 40 80. Weitere Informationen und Anmeldeformular unter
www.ccat.uz/pages/opencall Diese Möglichkeit bietet voll finanzierte achtwöchige Residenzen bei Artist Residencies in Taschkent. Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt können sich bewerben. Anzahl der Teilnehmer: 4 Künstler gleichzeitig. Teilnahmevoraussetzungen: ausgefülltes Formular, Portfolio und ein Projektvorschlag. Teilnahmevorteile: abgedeckte Reisekosten, Visum, Unterkunftskosten, Stipendium, notwendige Materialversorgung (innerhalb des vereinbarten Rahmens), Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen (Vorträge, Diskussionen, Workshops) in den Künstlerresidenzen (1-2 Veranstaltungen während der Residenz) und Ausstellung der Endergebnisse in den Räumen der Künstlerresidenzen am Ende des Aufenthalts in Taschkent.
Anmeldeverfahren: ausschließlich digitale Bewerbung. Die nächsten verfügbaren Residenztermine sind 03.02.2025 - 30.03.2025 und 05.05.2025 - 29.06.2025. Die Bewerbungsfrist endet am 5. Januar 2025. Jury: Alisher Rakhimov, Taschkent / Pascale Siegrist Mussard, Mailand / Carla Sodi Ambrosi, Mexiko-Stadt / Glenn Adamson, New York , London / Ronald Rael, Los Angeles / Ahmad Angawi, Dschidda und Ikko Yokoyama, Hongkong.
Zentrum für zeitgenössische Kunst, Gebäude B, Amir Temur Str. 6 Taschkent, Usbekistan. E-Mail-Kontakt unter info@ccat.uz, Tel. +99871 207 40 80. Weitere Informationen und Anmeldeformular unter