Termine
23.10.2021
Stadthaus Ulm zeigt Rudi Bodmeier
Retrospektive unter dem Thema „Traumfrauen“ bis 5. DezemberUlm. In einer Retrospektive wird im Ulmer Stadthaus noch bis 5. Dezember 2021 das künstlerische Werk von Rudi Bodmeier (geb. 1961) vom bayerischen Augustinum-Atelier gewürdigt. Dies meldet die regionale Presse wie auch die britische Outsider Art-Fachzeitschrift Raw Vision.
Für die Ausstellung hat Kurator Raimund Kast über 260 seiner besten Arbeiten ausgesucht, mit Zeichnungen, Collagen, zahlreichen Figuren und einem Film. Motivisch sieht man Mannequins, Pin-Up Girls, Alien Hybride, dream girls, animalische Frauen, Diven.. – eleganter bis übersteigerter Natur. Der Künstler jongliert mit weiblichen Stereotypen, bis hin zur Verballhornung und Negativierung. Titel wie "Kleopatrakrokodil" oder "Frau Martha Elefant" zeugen davon.
Schon seit jungen Jahren hat Bodmeier in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen gelebt, wo er oft im Geheimen seiner künstlerischen Arbeit nachgehen musste bzw. sogar dafür gestraft wurde. Heute werden seine Werke mit besten Kritiken öffentlich im Kulturbetrieb ausgestellt, so in London vom Museum of Everything, in Düsseldorf bei der Direct Art Gallery, in Regensburg vom Kunst- und Gewerbeverein, vom TamS Theater in München oder von der Berliner Galerie Art Cru. Der Künstler arbeitet im hpca-Atelier (in der Augustinum Gruppe gGmbH mit Konzerntöchtern) für Menschen mit Handicap in Oberschleißheim bei München.
Weitere Informationen zur genannten Retrospektive unter der angegebenen Website. Führungen durch die Ausstellung mit Dr. Raimund Kast sind für Donnerstag, den 28. Oktober um 18.00 Uhr und Sonntag, 21. November um 14.00 Uhr angekündigt (Anmeldung erforderlich). Stadthaus Ulm, Münsterplatz 50, D-89073 Ulm, Tel. 0731/1617700, stadthaus@ulm.de. Geöffnet Mo-Mi, Fr/Sa von 10-18 Uhr, Do 10-20 Uhr, So/Fei 11-18 Uhr, gemäß den aktuell gültigen Pandemieschutzregeln.
- Abb.: Info Veranstalter (Detail) -
www.stadthaus.ulm.deFür die Ausstellung hat Kurator Raimund Kast über 260 seiner besten Arbeiten ausgesucht, mit Zeichnungen, Collagen, zahlreichen Figuren und einem Film. Motivisch sieht man Mannequins, Pin-Up Girls, Alien Hybride, dream girls, animalische Frauen, Diven.. – eleganter bis übersteigerter Natur. Der Künstler jongliert mit weiblichen Stereotypen, bis hin zur Verballhornung und Negativierung. Titel wie "Kleopatrakrokodil" oder "Frau Martha Elefant" zeugen davon.
Schon seit jungen Jahren hat Bodmeier in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen gelebt, wo er oft im Geheimen seiner künstlerischen Arbeit nachgehen musste bzw. sogar dafür gestraft wurde. Heute werden seine Werke mit besten Kritiken öffentlich im Kulturbetrieb ausgestellt, so in London vom Museum of Everything, in Düsseldorf bei der Direct Art Gallery, in Regensburg vom Kunst- und Gewerbeverein, vom TamS Theater in München oder von der Berliner Galerie Art Cru. Der Künstler arbeitet im hpca-Atelier (in der Augustinum Gruppe gGmbH mit Konzerntöchtern) für Menschen mit Handicap in Oberschleißheim bei München.
Weitere Informationen zur genannten Retrospektive unter der angegebenen Website. Führungen durch die Ausstellung mit Dr. Raimund Kast sind für Donnerstag, den 28. Oktober um 18.00 Uhr und Sonntag, 21. November um 14.00 Uhr angekündigt (Anmeldung erforderlich). Stadthaus Ulm, Münsterplatz 50, D-89073 Ulm, Tel. 0731/1617700, stadthaus@ulm.de. Geöffnet Mo-Mi, Fr/Sa von 10-18 Uhr, Do 10-20 Uhr, So/Fei 11-18 Uhr, gemäß den aktuell gültigen Pandemieschutzregeln.
- Abb.: Info Veranstalter (Detail) -
01.10.2021
„Visions of Peace“ in Malta
111 Art Gallery zeigt Mediumistic Art-Künstler Eduard Milan Malta. Die maltesische Galerie 111 Art (38/40, Garden Street, GZR1411 Gzira, Malta; Tel. +356 9930 3207 / www.111art.gallery) präsentiert vom 1. bis 15. Oktober 2021 Mediumistic Art-Künstler Eduard Milan. Der Veranstalter laut Kunstmagazin Raw Vision: „The spiritualist Eduard Milan, born to a polish mother during Second World War. He was separated from his mother at the age of 10 and was sent to a charity that took care of displaced children ... Eduard’s first spiritual experience happened when he was 7 years old … He is still surprised how nobody had realised he had left his body. At the age of 25 he joined a global spiritualist movement where he met his current wife. Throughout his life he has worked as a woodwork machinist. Eduard believes in astral projection and feels that painting is his spiritual mission. He paints during intuitive sessions that last a couple of hours each during which he communicates with his angelic guides ... He receives and translates his answers in his paintings.“
In der vorliegenden Galerieausstellung sind Arbeiten von Milan zu sehen, die seine Visionen vom Frieden zeigen. Kuratorin Selina Scerri mit dem Künstler in einem spannenden Interview unter
www.youtube.com/watch?v=odsFhhg93e4In der vorliegenden Galerieausstellung sind Arbeiten von Milan zu sehen, die seine Visionen vom Frieden zeigen. Kuratorin Selina Scerri mit dem Künstler in einem spannenden Interview unter
12.09.2021
"L Art dans la rue" in Sarrebourg
Künstler der Region präsentieren sich am 19. September in SarrebourgSarrebourg (Frankreich). Das lothringische Sarrebourg (Moselle Sud) lädt die Kunstinteressierten zum siebten „Kunst auf der Straße“-Termin am Sonntag, 19. September 2021 von 10.00 bis 18.00 Uhr open air auf dem Place du Marché vor der Kirche ein. Die grenzübergreifende Veranstaltung, auf der sich fast 50 Kunstschaffende vor allem aus den regionalen Departements, aber auch manchmal aus den nahen Gebieten von Saarland oder Luxemburg mit Malerei, Zeichnungen und Skulpturen präsentieren, zieht mehrere hundert Besucher*innen aus einem Umkreis von rund 250 km an.
Das europäische Inklusions-Kunstprojekt Art-Transmitter (Sitz Dortmund) ist am kleinen Stand des saarländischen Künstlerautors Gangolf Peitz vertreten: Mit Information und Beratung rund ums Thema Outsider Art, einer Vorstellung ausgewählter Originalarbeiten von Art-Transmitter-Künstler*innen wie Lisa Urban, Vinzenz Lamm, Patrick Rödig oder von Peitz selbst, der mit Werken in der Art-Transmitter-Internetgalerie vertreten ist. Zusätzlich gibt es Literaturauslagen, darunter die mehrsprachige Kulturzeitschrift Paraple oder die Selbsthilfezeitung SeelenLaute, die regelmäßig über so genannte Außenseiterkunst berichtet und das Thema „Kunst und Kultur als Mittel zu Teilhabe, Selbsthilfe und Gesundheit“ bedient.
- Bild: Impression vom 19.09.2021 (Foto G. Peitz) / Abb.: Veranstalterflyer -
www.sarrebourg.frDas europäische Inklusions-Kunstprojekt Art-Transmitter (Sitz Dortmund) ist am kleinen Stand des saarländischen Künstlerautors Gangolf Peitz vertreten: Mit Information und Beratung rund ums Thema Outsider Art, einer Vorstellung ausgewählter Originalarbeiten von Art-Transmitter-Künstler*innen wie Lisa Urban, Vinzenz Lamm, Patrick Rödig oder von Peitz selbst, der mit Werken in der Art-Transmitter-Internetgalerie vertreten ist. Zusätzlich gibt es Literaturauslagen, darunter die mehrsprachige Kulturzeitschrift Paraple oder die Selbsthilfezeitung SeelenLaute, die regelmäßig über so genannte Außenseiterkunst berichtet und das Thema „Kunst und Kultur als Mittel zu Teilhabe, Selbsthilfe und Gesundheit“ bedient.
- Bild: Impression vom 19.09.2021 (Foto G. Peitz) / Abb.: Veranstalterflyer -