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23.05.2022
H-TEAM-Kunstwettbewerb 2022 zum Thema „Soziale-Netz-Werke“
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Soziales trifft Kunst und Kultur“München. Einen internationalen Kunstwettbewerb 2022 zum Thema „Soziale-Netz-Werke“ schreibt in diesem Jahr der Münchner Verein H-TEAM e.V. innerhalb der Reihe „Soziales trifft Kunst und Kultur“ aus, unter Schirmherrinschaft von Renate Hausdorf, Präsidentin des Paul Klinger-Künstlersozialwerk. H-TEAM lobt gespendete Preisgelder in Höhe von 2.500 Eur aus. Jeder ist eingeladen am Wettbewerb teilzunehmen und darf aus der Sparte Comic oder Film eine Arbeit digital einreichen. Weitere Informationen, die Teilnahmebedingungen und -Anmeldeformulare findet man unter http://h-team-ev.de/aktuelles. Einsendeschluss ist der 31. Juli 2022.
In der Selbstdarstellung des Veranstalters heißt es: „Jeder von uns bewegt sich in Sozialen-Netz-Werken, sei es in der realen oder virtuellen Welt. Für jeden haben sie eine eigene Bedeutung und Gewichtung. Wir, der H-TEAM e.V., sind Teil eines Sozialen-Netz-Werkes. Auf der einen Seite sind wir eine von verschiedenen Hilfseinrichtungen in München und auf der anderen Seite stellen wir für notleidende Menschen ein Netz aus Hilfen zur Verfügung. Wie wichtig solch ein Netzwerk ist, wurde vielen in der Pandemie richtig bewusst. Auch in den aktuellen Flüchtlingskrisen zeigt es sich besonders wie wichtig es ist, für die Betroffenen und Helfer ein gut funktionierendes Netzwerk zu haben, um schnell Hilfe zu erhalten und zu leisten.“
Der Wettbewerb will eine Auseinandersetzung mit künstlerischen Mitteln auf den Weg bringen. Man sei gespannt, wie mit dem Thema umgegangen werde und welche Formen der Umsetzung möglich sind. Dank zusätzlicher Unterstützung durch die Prof. Auer-Stiftung erhalten die Gewinner ein Preisgeld. Weitere Unterstützer sind angefragt, womit das Preisgeld eventuell erhöht werden kann. Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie können die eingehenden Arbeiten erst einmal nur digital gezeigt werden (cf.: https://soziales-trifft-kunst.de). Sobald eine Ausstellung in der Geschäftsstelle wieder möglich ist, sollen GewinnerInnen-Arbeiten der Öffentlichkeit in einer Schau in Büroräumen des H-TEAM in München gezeigt werden.
H-TEAM e.V. - Gemeinnütziger und mildtätiger Verein zur Förderung der freien Wohlfahrtspflege. Plinganserstraße 19, 81369 München. E-Mail: kunst@h-team-ev.de, Tel. 089/7473620. Website wie angegeben
www.h-team-ev.deIn der Selbstdarstellung des Veranstalters heißt es: „Jeder von uns bewegt sich in Sozialen-Netz-Werken, sei es in der realen oder virtuellen Welt. Für jeden haben sie eine eigene Bedeutung und Gewichtung. Wir, der H-TEAM e.V., sind Teil eines Sozialen-Netz-Werkes. Auf der einen Seite sind wir eine von verschiedenen Hilfseinrichtungen in München und auf der anderen Seite stellen wir für notleidende Menschen ein Netz aus Hilfen zur Verfügung. Wie wichtig solch ein Netzwerk ist, wurde vielen in der Pandemie richtig bewusst. Auch in den aktuellen Flüchtlingskrisen zeigt es sich besonders wie wichtig es ist, für die Betroffenen und Helfer ein gut funktionierendes Netzwerk zu haben, um schnell Hilfe zu erhalten und zu leisten.“
Der Wettbewerb will eine Auseinandersetzung mit künstlerischen Mitteln auf den Weg bringen. Man sei gespannt, wie mit dem Thema umgegangen werde und welche Formen der Umsetzung möglich sind. Dank zusätzlicher Unterstützung durch die Prof. Auer-Stiftung erhalten die Gewinner ein Preisgeld. Weitere Unterstützer sind angefragt, womit das Preisgeld eventuell erhöht werden kann. Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie können die eingehenden Arbeiten erst einmal nur digital gezeigt werden (cf.: https://soziales-trifft-kunst.de). Sobald eine Ausstellung in der Geschäftsstelle wieder möglich ist, sollen GewinnerInnen-Arbeiten der Öffentlichkeit in einer Schau in Büroräumen des H-TEAM in München gezeigt werden.
H-TEAM e.V. - Gemeinnütziger und mildtätiger Verein zur Förderung der freien Wohlfahrtspflege. Plinganserstraße 19, 81369 München. E-Mail: kunst@h-team-ev.de, Tel. 089/7473620. Website wie angegeben
09.05.2022
DES LIEUX POUR EXISTER – Wo zuhause
Neue Trinkhall-Ausstellung in Lüttich thematisiert VerortungSonderbeitrag von Gangolf Peitz (© Text und Foto). Ein Gespräch zwischen zwei Damen, ein Hut, endlose Bibelzitierungen mit darübergezeichneten Drachengebilden, heimelige Käfer in gegrünter Naturkulisse oder ein ausgehöhltes weißes Tongebilde mit versteckten starren Gesichtern: Dies sind nur einige Motive der Bilder- und Skulpturengruppierungen von über 30 Künstler*innen, die in der zweiten Jahresausstellung im Lütticher Trinkhall-Museum für so genannte Außenseiterkunst oder „andere“ Kunst zu sehen sind. Versammelt sind 54 Arbeiten von Kulturschaffenden mit mentalen oder psychosozialen Beeinträchtigungen bzw. mit Psychiatrieerfahrung, vor allem aus Belgien (von Ateliers wie u.a. Créahm Liege, Créahm Bruxelles, La ‚S‘ Grand Atelier Vielsalm, Atelier De Zandberg Harelbeke), aber auch aus vergleichbaren Werkstätten in den USA, Großbritannien, Italien, Australien, Schweiz und den Niederlanden. Aus Deutschland ist eine ältere Arbeit von Willi Begenat aus 1990 von der Diakonie-Kreativwerkstatt in Kernen dabei. Integriert findet man Exponate dreier etablierter belgischer Akademiekünstler, die mit der Ausstellung zusammenarbeiten.
ORTE ZWISCHEN HALT UND HOFFNUNG
„Des lieux pour exister“ reflektiert das Thema menschlicher Verortung. Wo bin ich zuhause? Im Zeitalter vehementer Ströme von äußerer wie innerer Flucht und Entwurzelung, geht’s hier also um eine elementare Erörterung aus Kunst-Blickwinkel. Die vom belgischen Veranstalter behutsam ausgewählten Werke offenbaren Poetik, Notwendigkeit und Sicherheit des Ortes – meines Platzes, von Heimat, Zuhause, vertrauter Verankerung. So ich das Glück habe dies zu haben, mit allem Bewusstsein seiner Zerbrechlichkeit und Vergänglichkeit. Die Schau beleuchtet in weitem Interpretationsbogen die „Places to exist“ und balanciert zwischen Gestern, Heute und Morgen, zwischen Realität und Utopie, Halt und Hoffnung. Der Parterrebereich ist zusätzlich einer ergänzenden halbjährigen monografischen Ausstellung gewidmet, aktuell (bis September) Pedro Ribeiro (geb. 1990), einem Brüsseler Künstler vom Centre Sésame. Ribeiro, der zunehmend das Augenlicht verliert, hat großflächige abstrakte Papier- und Leinwandwerke in eher weniger leuchtendfroher Farbgebung, mitnichten aber depressivem Tonus erarbeitet. Oft bringt er dabei zunächst eine Figur auf den Malgrund, um diese dann bis zur Unkenntlichkeit mit Pastell- und Acrylfarbe zu überstreichen und zu verspateln. Mit Verve und Muskelkraft entstehen Löcher und Risse, die das fertige Bild authentisch und lebensnah machen.
Im Gespräch mit Museumsdirektor Carl Havelange unterstreicht dieser sein Verständnis der von seinem Haus gezeigten Kunst als einer über Umgebung, Verortung und Entstehung definierten „art situé“, im Gegensatz zur oftmals doch vorurteilsbehafteten Vokabel „Outsider Art“. Auch diene man weder der Unterhaltung, noch der Belehrung. Vielmehr sei Trinkhall ein Ort von Beschreibung und mitunter gar des kritischen Widerstands. Es gehe nicht darum, Antworten zu geben. Die gesammelte - das Kunstzentrum beherbergt heute über 3.000 Werke autodidaktisch aus diesen Hintergründen entstandener „anderer“ Kunst -, erforschte, kuratierte und präsentierte Kunst habe ihre eigene starke Kraft, Ausdrucks- und Handlungsfähigkeit. Das Museum versteht Fragilität als Motor und Stärke.
BIBLIOTHEK LÄDT ZUM STUDIEREN EIN
Außenseiterkunst erfährt an diesem Ort profunde Darstellung, Diskussion und Dokumentation. In Belgien ist es normal, dass Ateliers (mit Assistenzen) für beeinträchtigte Künstler*innen vom Kultusministerium oder dem für Internationale Beziehungen gefördert werden und nicht oder primär aus sozial-gesundheitsbezogenen oder psychiatrischen Finanzierungen. Dies entstigmatisiert umso mehr. Ganz selbstverständlich ist auch der Kontakt und Austausch mit den ‚normalen‘ universitären Kunstakademien. Die gesamte Arbeit wird künstlerisch und gesellschaftlich-politisch verstanden. Inzwischen ist nach der Neueröffnung des Hauses 2020 im Avroy-Park und seiner Umbenennung von MADmusée in Trinkhall Museum (an der Stelle einer früheren bürgerlichen Spa-Trinkkurhalle) auch die gut sortierte Bibliothek im Erdgeschoss fertiggestellt und mit über 2.000 Druckerzeugnissen fürs forschende und allgemeine Publikum zugänglich (um Anmeldung bei Bibliothekar Antonin Joyeux unter centredoc@trinkhall.museum wird gebeten). Der Autor nahm sich zwei lohnende Stunden Recherche- und Studienzeit, schlug prägnante Textstellen und Patientenkunstabbildungen in Prinzhorns „Bildnerei der Geisteskranken“ (1922) in einem vorhandenen Exemplar der 1983er Drittauflage nach, blätterte Outsider Art-Zeitschriftenjahrgänge oder Art Brut-Ausstellungskataloge aus aller Welt durch oder entdeckte bei den Galeriepublikationen aus dem deutschsprachigen Raum selbst einen Reader vom Leipziger Durchblick e.V., mit der Vorstellung seiner bis heute aktiven Psychiatrieerfahrenen-Künstler.
PLACES TO EXIST
Wo kann ich zuhause sein. An welchem Ort, bei wem, mit wem, wie tief in mir .. mit Anker und Antenne? Zu Odyssee, Erkunden, Aufbruch, Ankommen, Freibeutern oder als Arche steht im Eingang des Trinkhall manifest und einladend die Segelschiff-Installation „Le musée idéal“ von Alain Meert – prominenter Künstler im Atelier des ortsansässigen Trägervereins Créahm (Création et Handicap Mental) – für die Neugierigen zum Mitreisen bereit. Gerne auch für diese spannende Ausstellung „Des lieux pour exister“, die bis 5. März 2023 zu besichtigen ist. Im angegliederten sozial-genossenschaftlichen Café-Bistro kann man seinen Besuch angeregt ausklingen lassen.
Trinkhall Museum, Parc d’Avroy, B-4000 Liège. Zu Öffnungszeiten und Eintritt siehe angegebene Website. Führungen sind nach Anmeldung möglich. info@trinkhall.museum, Tel. +32 4 222 32 95
(Der Autor ist freier Journalist und Sozialhelfer, betreibt das Büro für Kultur- und Sozialarbeit Saar. Outsider Art-Kenner, Redakteur u.a. bei art-transmitter.de, Selbsthilfeaktivist. Kontakt: gangolf.peitz@web.de)
www.trinkhall.museumORTE ZWISCHEN HALT UND HOFFNUNG
„Des lieux pour exister“ reflektiert das Thema menschlicher Verortung. Wo bin ich zuhause? Im Zeitalter vehementer Ströme von äußerer wie innerer Flucht und Entwurzelung, geht’s hier also um eine elementare Erörterung aus Kunst-Blickwinkel. Die vom belgischen Veranstalter behutsam ausgewählten Werke offenbaren Poetik, Notwendigkeit und Sicherheit des Ortes – meines Platzes, von Heimat, Zuhause, vertrauter Verankerung. So ich das Glück habe dies zu haben, mit allem Bewusstsein seiner Zerbrechlichkeit und Vergänglichkeit. Die Schau beleuchtet in weitem Interpretationsbogen die „Places to exist“ und balanciert zwischen Gestern, Heute und Morgen, zwischen Realität und Utopie, Halt und Hoffnung. Der Parterrebereich ist zusätzlich einer ergänzenden halbjährigen monografischen Ausstellung gewidmet, aktuell (bis September) Pedro Ribeiro (geb. 1990), einem Brüsseler Künstler vom Centre Sésame. Ribeiro, der zunehmend das Augenlicht verliert, hat großflächige abstrakte Papier- und Leinwandwerke in eher weniger leuchtendfroher Farbgebung, mitnichten aber depressivem Tonus erarbeitet. Oft bringt er dabei zunächst eine Figur auf den Malgrund, um diese dann bis zur Unkenntlichkeit mit Pastell- und Acrylfarbe zu überstreichen und zu verspateln. Mit Verve und Muskelkraft entstehen Löcher und Risse, die das fertige Bild authentisch und lebensnah machen.
Im Gespräch mit Museumsdirektor Carl Havelange unterstreicht dieser sein Verständnis der von seinem Haus gezeigten Kunst als einer über Umgebung, Verortung und Entstehung definierten „art situé“, im Gegensatz zur oftmals doch vorurteilsbehafteten Vokabel „Outsider Art“. Auch diene man weder der Unterhaltung, noch der Belehrung. Vielmehr sei Trinkhall ein Ort von Beschreibung und mitunter gar des kritischen Widerstands. Es gehe nicht darum, Antworten zu geben. Die gesammelte - das Kunstzentrum beherbergt heute über 3.000 Werke autodidaktisch aus diesen Hintergründen entstandener „anderer“ Kunst -, erforschte, kuratierte und präsentierte Kunst habe ihre eigene starke Kraft, Ausdrucks- und Handlungsfähigkeit. Das Museum versteht Fragilität als Motor und Stärke.
BIBLIOTHEK LÄDT ZUM STUDIEREN EIN
Außenseiterkunst erfährt an diesem Ort profunde Darstellung, Diskussion und Dokumentation. In Belgien ist es normal, dass Ateliers (mit Assistenzen) für beeinträchtigte Künstler*innen vom Kultusministerium oder dem für Internationale Beziehungen gefördert werden und nicht oder primär aus sozial-gesundheitsbezogenen oder psychiatrischen Finanzierungen. Dies entstigmatisiert umso mehr. Ganz selbstverständlich ist auch der Kontakt und Austausch mit den ‚normalen‘ universitären Kunstakademien. Die gesamte Arbeit wird künstlerisch und gesellschaftlich-politisch verstanden. Inzwischen ist nach der Neueröffnung des Hauses 2020 im Avroy-Park und seiner Umbenennung von MADmusée in Trinkhall Museum (an der Stelle einer früheren bürgerlichen Spa-Trinkkurhalle) auch die gut sortierte Bibliothek im Erdgeschoss fertiggestellt und mit über 2.000 Druckerzeugnissen fürs forschende und allgemeine Publikum zugänglich (um Anmeldung bei Bibliothekar Antonin Joyeux unter centredoc@trinkhall.museum wird gebeten). Der Autor nahm sich zwei lohnende Stunden Recherche- und Studienzeit, schlug prägnante Textstellen und Patientenkunstabbildungen in Prinzhorns „Bildnerei der Geisteskranken“ (1922) in einem vorhandenen Exemplar der 1983er Drittauflage nach, blätterte Outsider Art-Zeitschriftenjahrgänge oder Art Brut-Ausstellungskataloge aus aller Welt durch oder entdeckte bei den Galeriepublikationen aus dem deutschsprachigen Raum selbst einen Reader vom Leipziger Durchblick e.V., mit der Vorstellung seiner bis heute aktiven Psychiatrieerfahrenen-Künstler.
PLACES TO EXIST
Wo kann ich zuhause sein. An welchem Ort, bei wem, mit wem, wie tief in mir .. mit Anker und Antenne? Zu Odyssee, Erkunden, Aufbruch, Ankommen, Freibeutern oder als Arche steht im Eingang des Trinkhall manifest und einladend die Segelschiff-Installation „Le musée idéal“ von Alain Meert – prominenter Künstler im Atelier des ortsansässigen Trägervereins Créahm (Création et Handicap Mental) – für die Neugierigen zum Mitreisen bereit. Gerne auch für diese spannende Ausstellung „Des lieux pour exister“, die bis 5. März 2023 zu besichtigen ist. Im angegliederten sozial-genossenschaftlichen Café-Bistro kann man seinen Besuch angeregt ausklingen lassen.
Trinkhall Museum, Parc d’Avroy, B-4000 Liège. Zu Öffnungszeiten und Eintritt siehe angegebene Website. Führungen sind nach Anmeldung möglich. info@trinkhall.museum, Tel. +32 4 222 32 95
(Der Autor ist freier Journalist und Sozialhelfer, betreibt das Büro für Kultur- und Sozialarbeit Saar. Outsider Art-Kenner, Redakteur u.a. bei art-transmitter.de, Selbsthilfeaktivist. Kontakt: gangolf.peitz@web.de)
06.05.2022
DinA [<]: Fünfte Ausgabe vom 9. bis 12. Juni in Leipzig
Verkaufsausstellung für kleinformatige KunstDas Leipziger non-profit Projekt DinA [<] lädt wieder Künstlerinnen und Künstler aus Deutschland und Europa ein, kleinformatige Arbeiten verschiedener Genres in einem gemeinsamen Raum zu präsentieren. Gezeigt werden (selbst geschaffene) Malerei, Zeichnung, Grafik, Illustration, Installation, Skulptur, Design, Fotografie usf. (keine kunsthandwerklichen Objekte oder Gebrauchsgegenstände), in erschwinglichen Unikaten. Denn „Kunst ist für alle da“ – so der Veranstalter. Dieser ist auf der Website mit der IG DinA [<], Stockartstraße 21 in D-04277 Leipzig angegeben, mit einem Organisations- und Öffentlichkeitsarbeitsteam (Kontakt: dinakleinerals@gmail.com).
Die Werke (maximal DIN A4-Format) können von Interessenten vor Ort erworben und mitgenommen werden. Veranstaltungen wie Konzerte und Performances umrahmen den Termin. Für die Verkaufsausstellung hat man einen neuen passenden Spielort gefunden. Die Adresse ist jetzt Markranstädter Straße 2a in Leipzig-Plagwitz. Der Event will der Förderung von künstlerisch Aktiven dienen, die neben der gemeinsamen Ausstellung auch Erfahrungsaustausch und Vernetzung untereinander suchen. Beteiligen können sich alle Kulturschaffenden, die in den Bereichen der Bildenden und angewandten Kunst, der Kunst- und Medienpädagogik, in kreativen Berufen bzw. autodidaktisch künstlerisch tätig sind. Besucher kommen über die offene Atmosphäre ungezwungen mit den Werken und ihren Schöpfern in Kontakt. Als prominenter örtlicher Outsider Art-Künstler ist unter anderen Thomas Riesner (Galerie Atelier Durchblick e.V., Leipzig) mit einer Auswahl jüngster Tuschezeichnungen (unser Bild / Foto: T.R.) angekündigt.
Für die Teilnahme bittet man um eine Spende von 10 €, um Mehrkosten für Raum- und Technikmiete zu decken. Den Verkaufspreis der Werke bestimmen die Teilnehmenden selbst, orientiert an einem Richtwert von maximal 100 Euro. Bei Verkauf geht der Betrag zu 100% an den/die Künstler*in. Ausschreibung, Bewerbungsmodus und weitere Informationen stehen im Netz unter
www.dinklein.wordpress.comDie Werke (maximal DIN A4-Format) können von Interessenten vor Ort erworben und mitgenommen werden. Veranstaltungen wie Konzerte und Performances umrahmen den Termin. Für die Verkaufsausstellung hat man einen neuen passenden Spielort gefunden. Die Adresse ist jetzt Markranstädter Straße 2a in Leipzig-Plagwitz. Der Event will der Förderung von künstlerisch Aktiven dienen, die neben der gemeinsamen Ausstellung auch Erfahrungsaustausch und Vernetzung untereinander suchen. Beteiligen können sich alle Kulturschaffenden, die in den Bereichen der Bildenden und angewandten Kunst, der Kunst- und Medienpädagogik, in kreativen Berufen bzw. autodidaktisch künstlerisch tätig sind. Besucher kommen über die offene Atmosphäre ungezwungen mit den Werken und ihren Schöpfern in Kontakt. Als prominenter örtlicher Outsider Art-Künstler ist unter anderen Thomas Riesner (Galerie Atelier Durchblick e.V., Leipzig) mit einer Auswahl jüngster Tuschezeichnungen (unser Bild / Foto: T.R.) angekündigt.
Für die Teilnahme bittet man um eine Spende von 10 €, um Mehrkosten für Raum- und Technikmiete zu decken. Den Verkaufspreis der Werke bestimmen die Teilnehmenden selbst, orientiert an einem Richtwert von maximal 100 Euro. Bei Verkauf geht der Betrag zu 100% an den/die Künstler*in. Ausschreibung, Bewerbungsmodus und weitere Informationen stehen im Netz unter