Nachrichten
20.09.2024
SO GESEHEN und ICH ZEIGE MICH!
Vom 24. September bis 6. Oktober in HeidelbergDie Wanderausstellung „so gesehen“ ist vom 24. September bis zum 6. Oktober 2024 im Museum Sammlung Prinzhorn zu Gast und präsentiert die prämierten Werke des gleichnamigen Kunstwettbewerbs. Der Wettbewerb wurde zum sechsten Mal anlässlich des Landespsychiatrietages Baden-Württemberg ausgeschrieben. Teilnehmen konnten Künstler*innen mit Psychiatrie-Erfahrung, die in Baden-Württemberg leben. Eine Jury aus Künstler*innen, Kunsthistoriker*innen, Kunsttherapeut*innen und Kulturschaffenden wählte die Preisträger*innen aus. Nach der Verleihung des Preises zum Landespsychiatrietag am 20. Juli 2024 in Stuttgart wandern die Kunstwerke nun durch verschiedene Orte in Baden-Württemberg.
Parallel zur Ausstellung „so gesehen“ präsentieren Patient*innen des Zentrums für Psychosoziale Medizin unter dem Titel „Ich zeige mich!“ in der Tagesklinik Kraepelin (Thibautstraße 6, 1. OG) eigene Werke. Die Ausstellung kann während des genannten Zeitraums von 11 bis 16 Uhr besucht werden.
Werke der Sammlung Prinzhorn sind zudem aktuell in folgenden externen Ausstellungen vertreten:
MUSEUM VAN DE GEEST, Amsterdam
Who Cares?
A tribute to victims and care heroes during WWII
Bis 01. Dezember 2024
museumvandegeest.nl
MUSEUM LA8, Baden-Baden
Heilende Kunst. Wege zu einem besseren Leben
4. Mai 2024 bis 12. Januar 2025
Museum – LA8
STADTMUSEUM BRANDENBURG AN DER HAVEL
„Ich werde berühmt!“ - Leben und Werk des Paul Goesch
12. Juli bis 29. September 2024
KUNSTHALLE MANNHEIM
hart & direkt. Zeichnung und Grafik der neuen Sachlichkeit
20. September 2024 bis 12. Januar 2025
hart & direkt | Kunsthalle Mannheim (kuma.art)
Darüber informierte der Newsletter des Hauses Sammlung Prinzhorn, Klinik für Allgemeine Psychiatrie am Universitätsklinikum Heidelberg, Voßstraße 2, 69115 Heidelberg. Öffnungszeiten Di bis So 11–17 Uhr, Mi 11–20 Uhr, Montag geschlossen
www.sammlung-prinzhorn.deParallel zur Ausstellung „so gesehen“ präsentieren Patient*innen des Zentrums für Psychosoziale Medizin unter dem Titel „Ich zeige mich!“ in der Tagesklinik Kraepelin (Thibautstraße 6, 1. OG) eigene Werke. Die Ausstellung kann während des genannten Zeitraums von 11 bis 16 Uhr besucht werden.
Werke der Sammlung Prinzhorn sind zudem aktuell in folgenden externen Ausstellungen vertreten:
MUSEUM VAN DE GEEST, Amsterdam
Who Cares?
A tribute to victims and care heroes during WWII
Bis 01. Dezember 2024
museumvandegeest.nl
MUSEUM LA8, Baden-Baden
Heilende Kunst. Wege zu einem besseren Leben
4. Mai 2024 bis 12. Januar 2025
Museum – LA8
STADTMUSEUM BRANDENBURG AN DER HAVEL
„Ich werde berühmt!“ - Leben und Werk des Paul Goesch
12. Juli bis 29. September 2024
KUNSTHALLE MANNHEIM
hart & direkt. Zeichnung und Grafik der neuen Sachlichkeit
20. September 2024 bis 12. Januar 2025
hart & direkt | Kunsthalle Mannheim (kuma.art)
Darüber informierte der Newsletter des Hauses Sammlung Prinzhorn, Klinik für Allgemeine Psychiatrie am Universitätsklinikum Heidelberg, Voßstraße 2, 69115 Heidelberg. Öffnungszeiten Di bis So 11–17 Uhr, Mi 11–20 Uhr, Montag geschlossen
26.08.2024
Eros, Tod & Hoffnung: Ausstellung zu Krieg, Bedrohung, Befinden
Am 7.9. Vernissage der WerkStadt Lebenshilfe Nürnberg-Veranstaltung in WeißenoheLutz Krutein von der WerkStadt Lebenshilfe Nürnberg informiert mit Rundmail vom 20. August über eine neue interessante Ausstellung im September im oberfränkischen Weißenohe bei Nürnberg. Er schreibt:
„Sie begegnen hier einem Ausstellungsprojekt in unsicheren Zeiten: Seit über zwei Jahren herrscht Krieg in Europa. Ein Ende der Kampfhandlungen ist nicht in Sicht und ein weiterer furchtbarer Krieg tobt seit Oktober am Mittelmeer.
Wir haben ca. 30 Teilnehmer*innen aus Deutschland und weiteren Ländern eingeladen, sich dem Thema zu stellen und mit ihren Werken nicht nur zu den Fakten einer akuten Bedrohungslage sondern auch zu ihrem eigenen Befinden Position zu beziehen. Dabei sind: Akbar Akbarpour, Micha Ammann & Gäste, Marion Albrecht, Georg Baier, Sascha Banck, Thomas Binz, Sabine Deifel, Karin Drechsler-Ruhmann, Anjo Haase, Anton Hantschel, Franz Janetzko, Winston Kelley, Piotr Korzeniowski, Irene Kress-Schmid, Hartmut Kuhnke, Kamil Kuzko, Ono Ludwig, Khrystyna Maidaniuk, Joanna Maxellon, Jakub Najbart, Gerlinde Pistner, Janusz Radtke, Haile-King Rubie, Petra Schleifenheimer, Robert Schlund, Detlef Schweiger, Stella Springhart, Ellen Sturm, tiutia putia, Christian Vittinghoff ... Die beteiligte Künstlerin Khrystyna Maidaniuk aus dem Kunstraum IDYLLEREI der WerkStadt Lebenshilfe Nürnberg kam aufgrund der Kriegsereignisse nach Deutschland. Seit Oktober 2023 arbeitet sie in unserem Atelier.“
Am Samstag, den 7. September 2024 eröffnet um 19.00 Uhr nach zwei Jahren Umbaupause mit dieser Gemeinschaftspräsentation wieder eine Ausstellung zeitgenössischer Bildender Kunst in den Räumen der alten Mälzerei des ehemaligen Klosters Weißenohe. Die Eröffnung wird (wie bereits in den vergangenen Jahren) im Brauereihof stattfinden. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Weitere Informationen und Kontakt: Lutz Krutein, KUNSTRAUM WerkStadt Lebenshilfe Nürnberg gGmbH, Tel. +49 91158793/310, E-Mail: kruteinl@lhnbg.de.
Websites unter www.idyllerei.de und
www.klosterbrauerei-weissenohe.de/erleben/kunstraum„Sie begegnen hier einem Ausstellungsprojekt in unsicheren Zeiten: Seit über zwei Jahren herrscht Krieg in Europa. Ein Ende der Kampfhandlungen ist nicht in Sicht und ein weiterer furchtbarer Krieg tobt seit Oktober am Mittelmeer.
Wir haben ca. 30 Teilnehmer*innen aus Deutschland und weiteren Ländern eingeladen, sich dem Thema zu stellen und mit ihren Werken nicht nur zu den Fakten einer akuten Bedrohungslage sondern auch zu ihrem eigenen Befinden Position zu beziehen. Dabei sind: Akbar Akbarpour, Micha Ammann & Gäste, Marion Albrecht, Georg Baier, Sascha Banck, Thomas Binz, Sabine Deifel, Karin Drechsler-Ruhmann, Anjo Haase, Anton Hantschel, Franz Janetzko, Winston Kelley, Piotr Korzeniowski, Irene Kress-Schmid, Hartmut Kuhnke, Kamil Kuzko, Ono Ludwig, Khrystyna Maidaniuk, Joanna Maxellon, Jakub Najbart, Gerlinde Pistner, Janusz Radtke, Haile-King Rubie, Petra Schleifenheimer, Robert Schlund, Detlef Schweiger, Stella Springhart, Ellen Sturm, tiutia putia, Christian Vittinghoff ... Die beteiligte Künstlerin Khrystyna Maidaniuk aus dem Kunstraum IDYLLEREI der WerkStadt Lebenshilfe Nürnberg kam aufgrund der Kriegsereignisse nach Deutschland. Seit Oktober 2023 arbeitet sie in unserem Atelier.“
Am Samstag, den 7. September 2024 eröffnet um 19.00 Uhr nach zwei Jahren Umbaupause mit dieser Gemeinschaftspräsentation wieder eine Ausstellung zeitgenössischer Bildender Kunst in den Räumen der alten Mälzerei des ehemaligen Klosters Weißenohe. Die Eröffnung wird (wie bereits in den vergangenen Jahren) im Brauereihof stattfinden. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Weitere Informationen und Kontakt: Lutz Krutein, KUNSTRAUM WerkStadt Lebenshilfe Nürnberg gGmbH, Tel. +49 91158793/310, E-Mail: kruteinl@lhnbg.de.
Websites unter www.idyllerei.de und
25.08.2024
Best of SeelenLaute! 4 erschienen
Neue literarische Selbsthilfe-Broschüre mit 25 besonderen Texten Best of SeelenLaute! 4, ein spezielles Leseheft, das sich auch gut zum Verschenken eignet, ist Ende August 2024 in der vierten Edition überregional über Selbsthilfe SeelenLaute Saar (Saarbrücken) exklusiv als Print-Broschüre erschienen.
Unter dem Titel HOFFNUNG – ZUVERSICHT sind hier abwechslungsreiche Gedichte & Geschichten aus Selbsthilfe-Schreibseminaren (darunter vom jüngsten Schreibatelier im Begegnungszentrum Campus Vivendi/Südfrankreich) des Herausgebers und aus Veröffentlichungen der letzten drei Jahre in der Selbsthilfezeitung SeelenLaute versammelt. Verfasst von Autor*innen (aus ganz Deutschland) mit außergewöhnlichen Lebenserfahrungen, Menschen mit und ohne Psychiatrieerfahrung, von Lebenskünstler*innen – betroffenenkompetent und lösungskreativ. Texte aus der Seele. Vielseitig, persönlich, eindrucksvoll – geschrieben in den Farben des Lebens. Beispiele aus dem Inhalt: Mir fällt keine Farbe ein, My special Blues, Sensibel, Arrivés, Frische Luft, Leonie läuft, Sonne, Meine Fragen, Nachtblau, Die Feder .. und viele andere poetische Texte.
Best of SeelenLaute! 4: DIN 5-Sonderbroschüre, 28 Seiten. Mit farbiger Covergestaltung durch ein regionale Autodidaktenkünstlerin. Ein Selbsthilfe SeelenLaute-Einzelprojekt, gefördert von der BKK ZF & Partner und in der Herstellung unterstützt von EGFK e.V./Art-Transmitter (Dortmund) und Büro für Kultur- und Sozialarbeit Saar (Bous/Saarbrücken). Assistierende Mitarbeit: Eva Buchholz, M.A. (Berlin). Das Heft erscheint zu den Wochen der Seelischen Gesundheit 2024, mit verstärkter Präsentation und Verteilung im Oktober bzw. Herbst.
Erhältlich auf Meetings, Veranstaltungen und Standpräsenzen des Herausgebers gegen 2,80 € Schutzgebühr (Spende). Im Postversand wird 1 Exemplar nach Eingang von 5 € (mittels Überweisung aufs Kto. SeelenLaute, IBAN DE56 5935 0110 1370 2137 44 oder bar als Schein im Brief an SH SeelenLaute Saar, Postfach 10 12 26, 66302 Völklingen) umgehend per Deutsche Post zugeschickt. Absender/Lieferadresse nicht vergessen! Bestellungen sind parallel mit der Zahlung schriftlich an die Postfachanschrift zu richten oder per Mail an sh_seelenlaute-saar@email.de.
Unter dem Titel HOFFNUNG – ZUVERSICHT sind hier abwechslungsreiche Gedichte & Geschichten aus Selbsthilfe-Schreibseminaren (darunter vom jüngsten Schreibatelier im Begegnungszentrum Campus Vivendi/Südfrankreich) des Herausgebers und aus Veröffentlichungen der letzten drei Jahre in der Selbsthilfezeitung SeelenLaute versammelt. Verfasst von Autor*innen (aus ganz Deutschland) mit außergewöhnlichen Lebenserfahrungen, Menschen mit und ohne Psychiatrieerfahrung, von Lebenskünstler*innen – betroffenenkompetent und lösungskreativ. Texte aus der Seele. Vielseitig, persönlich, eindrucksvoll – geschrieben in den Farben des Lebens. Beispiele aus dem Inhalt: Mir fällt keine Farbe ein, My special Blues, Sensibel, Arrivés, Frische Luft, Leonie läuft, Sonne, Meine Fragen, Nachtblau, Die Feder .. und viele andere poetische Texte.
Best of SeelenLaute! 4: DIN 5-Sonderbroschüre, 28 Seiten. Mit farbiger Covergestaltung durch ein regionale Autodidaktenkünstlerin. Ein Selbsthilfe SeelenLaute-Einzelprojekt, gefördert von der BKK ZF & Partner und in der Herstellung unterstützt von EGFK e.V./Art-Transmitter (Dortmund) und Büro für Kultur- und Sozialarbeit Saar (Bous/Saarbrücken). Assistierende Mitarbeit: Eva Buchholz, M.A. (Berlin). Das Heft erscheint zu den Wochen der Seelischen Gesundheit 2024, mit verstärkter Präsentation und Verteilung im Oktober bzw. Herbst.
Erhältlich auf Meetings, Veranstaltungen und Standpräsenzen des Herausgebers gegen 2,80 € Schutzgebühr (Spende). Im Postversand wird 1 Exemplar nach Eingang von 5 € (mittels Überweisung aufs Kto. SeelenLaute, IBAN DE56 5935 0110 1370 2137 44 oder bar als Schein im Brief an SH SeelenLaute Saar, Postfach 10 12 26, 66302 Völklingen) umgehend per Deutsche Post zugeschickt. Absender/Lieferadresse nicht vergessen! Bestellungen sind parallel mit der Zahlung schriftlich an die Postfachanschrift zu richten oder per Mail an sh_seelenlaute-saar@email.de.